<![CDATA[Franziska Gillmann - Dein glückliches & erfülltes Leben - Blog]]>Wed, 01 May 2024 21:19:58 +0200Weebly<![CDATA[Deine Arbeitszeit ist Lebenszeit]]>Wed, 30 Jan 2019 23:00:00 GMThttps://franziska-gillmann.ch/blog/deine-arbeitszeit-ist-lebenszeit
Was willst Du tun und erleben?
Tag täglich widmen wir uns durchschnittlich 8 Stunden pro Tag unserem Job. Ein Drittel einer Tageszeit verbringen wir schlafend, einen Drittel in unserem Berufsumfeld, der restliche Drittel ist mit Reisezeit, Essen, Einkaufen, Sport etc. belegt. Wenn wir die Arbeitszeit zusammenzählen, dann sind das 40 Stunden die Woche, 160 Stunden im Monat, 1‘840 Stunden pro Jahr und 82‘800 Stunden im Laufe deines Arbeitslebens. Was hier noch nicht miteingerechnet ist, ist die Zeit, die wir psychisch mit unserem Beruf auch nach Arbeitsschluss beschäftigt sind. Sei das mit Nachdenken über aktuelle Herausforderungen, Differenzen mit Arbeitskollegen und Innen, Lösungen, Ängste, Druck, E-Mails, unerledigte Arbeiten. Bist du dir bewusst, dass der Job unser Zeitmonster Nummer eins ist? Laut einer Studie (Gallup) Keine Motivation am Arbeitsplatz = Das Ergebnis: Nur ein Fünftel der befragten Mitarbeiter fühlt sich dem eigenen Unternehmen mehr oder weniger emotional verbunden, mit 15 Prozent fühlt sich ein noch kleinerer Anteil richtig wohl. Ungefähr ebenso viele Beschäftigte haben innerlich bereits gekündigt. Knapp drei viertel der Befragten machen lediglich noch Dienst nach Vorschrift. Damit ähneln die Ergebnisse stark denen aus dem Vorjahr.
Stell Dir bitte einmal die folgenden Fragen:
- Stehe ich hinter der Firma, mit der Vision meines Unternehmens?
- Kann ich hier voll und ganz meine Fähigkeiten und Ideen einbringen?
Was willst du haben?
- Bin ich glücklich mit dem was ich tue?
- Macht meine Arbeit Sinn für mich?
Wer oder wie willst du sein?
- Kann ich mein Potential leben?
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<![CDATA[und plötzlich ist diese Angst da...]]>Fri, 10 Aug 2018 22:00:00 GMThttps://franziska-gillmann.ch/blog/und-ploetzlich-ist-diese-angst-daOhne dass wir uns dessen bewusst sind, können wir uns so sehr in etwas hineinsteigern, dass wir uns im Kreis drehen. Ein Gedanke führt zum nächsten bis sie sich schliesslich  überschlagen und du in einer schrecklichen Illusion feststeckst. Es kann sein, dass du dich damit herumquälst, deinen Job zu verlieren. Kaum kreuzt dein Chef mit schlechter Laune auf
Schaltet sich deine Angst ein und deine Gedanken fangen an zu rasen. Die steigerst dich in das Worst-Case-Szenario hinein und stellst dir schon den Augenblick vor, in dem dein Chef dich in sein Büro ruft um dir die Kündigung anzusprechen. Dann denkst du dich in den Moment hinein in dem du das Büro verlässt. Als nächstes denkst du daran, wie schwer es wird, die Rechnungen zu bezahlen und an all deine anderen Verpflichtungen. Du sitzt an deinem Schreibtisch und langsam packt dich das Entsetzen, du stehst am Rande einer Panikattacke und so vergeht die nächste halbe Stunde.  Doch dieses ganze Chaos wurde in deinem Kopf kreiert aufgrund eines winzigen verrückten Gedankens über dienen Job.
Indes hat dein Chef schlechte Laune wegen einem persönlichen Problem das mit dir überhaupt nichts zu tun hat. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass die meisten unserer Ängste auf fürchterlichen Gedanken beruhen und nicht auf Tatsachen. Schätzungen von Psychologen zufolge haben wir täglich mehr als 60 000 Gedanken, und wenn von diesen Gedanken werden 95 bis 99 % wiederholt. Du bist allzu vertraut mit den sich ständig wiederholenden Gedanken, wie etwa: «ich bin nicht gut genug, ich habe nicht genug, das wird nie funktionieren, ich bin nicht gut genug für diesen Partner und und und.
Um das Muster deiner Gedanken in eine andere Richtung zu lenken, musst du dir proaktiv £
neue Gedanken wählen. Diese Übung erfordert Bereitschaft und Disziplin. Und es lohnt sich.

Nehmen wir noch einmal das Job-Szenario. Dieselbe Situation. Dein Chef kommt mit schlechter Laune zur Arbeit und deine Angst, gefeuert zu werden kommt auf. Anstatt dich in die Angstspirale zu geben lenkst du deine Gedanken in eine andere Richtung in eine positive Richtung und Sichtweise. Und das könnten deine Gedanken sein: Ich weiss, dass er manchmal mit schlechter Laune zur Arbeit kommt, aber das ist wahrscheinlich ein privates Problem. Ich werde meinem Chef positive Gedanken senden, damit er loslassen kann, was ihn so verärgert. Ich vertraue darauf, dass meine positive Haltung und meine konstruktive Lebenseinstellung mit dabei helfen, das mir dieser Job erhalten bleibt. Ich weiss, dass ich hervorragende Arbeit leiste und die Menschen gerne in meiner Nähe sind. Ich bin von meinen Fähigkeiten überzeugt und vertraue auf meine Referenzen. Mein Job ist sicher, ich bin mit mir im Einklang.

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<![CDATA[Entrümpeln befreit und Energie wird frei]]>Mon, 30 Jul 2018 22:00:00 GMThttps://franziska-gillmann.ch/blog/entruempeln-befreit-und-energie-wird-freiFast jeder hat Dinge im Keller oder im Schrank, die etwas von ihm wollen: Repariere mich! Lies mich! Verwende mich mal wieder! Und wenn nicht, dann verkaufe mich endlich! Es sind Dinge, die uns nichts nutzen, die uns ein schlechtes Gewissen machen, weil sie eine stille Aufforderung sind – und uns auf diese Weise unbewusst Energie rauben, statt positiv zu unserem Alltag beizutragen.
Frag dich, ob du den alten Stuhl wirklich jemals neu lackieren, den Krimi wirklich lesen oder den exotischen Früchtetee jemals trinken wirst. Ja? Gut – dann fang gleich damit an. Nein? Dann verabschiede dich von diesen Dingen, verkaufe oder verschenke sie.
Kleine Schritte grosser Erfolg
Wie viele Kugelschreiber hast du in deiner Schublade? Zehn? Zwanzig? Und wie viele davon funktionieren noch? Möchtest du die befreiende Wirkung des Aufräumens spüren, du musst nicht gleich mit den großen Problemzonen loslegen. Fang lieber klein an um dir den Einstieg zu erleichtern.
Zum Beispiel mit deiner Schublade mit der Unterwäsche: Behalte nur die, die du wirklich gerne trägst, mit Spitzen, die schönen, speziellen, die restlichen darfst du entsorgen.  
Ausmisten nach dem 3 Kisten Prinzip
Wenn du dich an die grösseren Projekte wie Vorratsschrank, Keller oder Kleiderschrank wagen willst, hilft die bewährte Drei-Kisten-Methode: In Kiste 1 kommt das, was du aufheben willst. Kiste 2 ist für all das bestimmt, was du selbst nicht mehr brauchst, was aber für andere vielleicht noch einen Wert hat – Sachen also, die du verkaufen oder verschenken könntest. Kiste 3 schliesslich landet im Abfall.
Wenn du nun Stück für Stück die Dinge einsortiert, wirst du überrascht sein, wie viel in den Kisten 2 und 3 landet. Und wenn nicht? Dann hilft folgender Trick: Lagere all jene Dinge aus Kiste 1, die du im Moment nicht dringend benötigst ein halbes oder ganzes Jahr im Keller und beginne das Spiel von vorne.  Was du nicht vermisst hast, kann weg. Wetten, dass dann kaum etwas übrig bleibt? Manchmal helfen übrigens schon ein paar Tage Abstand.
Vergiss den Preis
Besonders schwer fällt es, sich von Sachen zu trennen, die viel Geld gekostet haben: Weggeben? Niemals. War doch so teuer! Verabschiede dich von diesem Denkmuster und sei ehrlich zu sich selbst: Worin liegt der Wert für mich? Erinnerungs- oder Erbstücke haben oft einen persönlichen Wert, der fürs Behalten spricht. Wenn du dich aber nur aufgrund des hohen Kaufpreises scheust, etwas wegzugeben, solltest du dir einen Ruck geben und loslassen.
Mit einem Trick kannst du die Entscheidung noch leichter machen: Fang heute damit an, die teuren Schuhe zu benutzen. Wenn du merkst, dass du damit nichts anfangen kannst, dann weisst du, dass du sie ohne schlechtes Gewissen weggeben kannst. Denn wenn sie unbenutzt in deinem Schrank liegen, hat niemand etwas davon, am allerwenigsten du selbst.
Verkaufen oder Wegwerfen
Bei einigen Dingen lohnt es sich, sie gebraucht zu verkaufen – oft ist das sogar ein Zusatz-Ansporn zum Ausmisten. Vieles kann man über Kleinanzeigen im Internet loswerden.
Wenn du Gebrauchtpreise im Internet vergleichst, wirst du erstaunt sein, wie wenig su für einmal teure Dinge bekommst. Den vermeintlichen Gegenwert wirst du nicht erhalten, und bei vielen Dingen ist der Aufwand – fotografieren, Anzeige schreiben, Einstellen – viel größer als der Ertrag. Statt monatelang zu warten, bis du dich durchringen kannst, den Mantel zur Auktion einzustellen, sei lieber ehrlich zu sich selbst und verschenke ihn. Das befreiende Gefühl ist mehr wert als die paar Franken die du vielleicht noch bekommst.
Verschenken – tu etwas Gutes
Eine Sorte Dinge bleibt nach dem Ausmisten oft über Monate liegen: All das nämlich, was zum Weiterverkaufen oder Versteigern zu wertlos ist, aber dennoch so intakt oder ehemals teuer, dass du es nicht in den Abfall werfen magst. Der Abschied fällt dir leichter, wenn das gute Stück nicht im Abfall landet, sondern bei jemandem, der es gebrauchen kann und tatsächlich weiterhin benutzt und sich darüber freut. Sei grosszügig: In beinahe jeder Stadt gibt es Secondhand, Flüchtlingsinitiativen, die sich über Spenden freuen.
Wenn nicht, kannst du die Dinge einfach per Kleinanzeige für Selbstabholer zum Verschenken anbieten – viele freuen sich über eine Gratis-Flohmarktkiste. Und so profitieren beide Seiten: Du wirst Kleinkram los und weisst, dass ein Anderer noch etwas davon hat. 
Lieblingsstück
So gut es auch tut, sich von alten Schätzen zu trennen, an manchen Dingen hängen wir einfach. Am Erbstück, ein Geschenk einer lieben Freundin oder auch nur die Tasse, die schon seit 20 Jahren im Küchenschrank steht, von der wir uns aber aus völlig irrationalen Gründen nicht trennen können. Auch wenn sie keinen praktischen Zweck erfüllen, haben diese Dinge einen Sinn, denn sie gehören einfach zu uns und unserem Leben. Und deshalb dürfen sie bleiben.
Mach dir über das Wie ein paar Gedanken. Wenn du bewusst zwischen Sachen von persönlichem Wert und nutzlosem Dasein unterscheidet und letzteren aussortiert, gewinnst du ausreichend Stauraum für die Erinnerungsstücke. Versuch doch einmal, die Dinge, an denen du hängst, geschickt in Szene zu setzen in einer Vitrine. So hast du mehr davon.
Vorausdenken
Wer klüger einkauft, muss später weniger ausmisten – eine simple, aber wahre Regel. Investiere in wenige hochwertige Produkte, die lange halten, statt in vermeintliche Schnäppchen, die irgendwann halb kaputt ihr Dasein im Schrank fristen. Das Gleiche gilt, wo es nicht um Qualität, sondern um Stil geht: Kauf nur  Dinge, die dir wirklich gefallen, und frage dich bei Gelegenheitskäufen, wie lange du das Gekaufte wohl verwenden wirst – im Zweifelsfall sag lieber Nein. Netter Nebeneffekt: So bleibt mehr Geld für wirklich schöne Dinge.
Mach es dir leicht
Am besten ist es natürlich, wenn große Aufräum-Aktionen gar nicht erst nötig werden. Manche Menschen sind so ordentlich, dass Sie niemals aufräumen müssen – sie legen einfach alles dorthin, wo es hingehört. Lieber oft und kurz als selten und aufwändig. Wer einmal durch die gesamte Wohnung geht und in jedem Zimmer genau drei Minuten ins Aufräumen investiert, wird überrascht sein, wie ordentlich danach das Zuhause aussieht. Gut, für den vollen Kleiderschrank oder das chaotische Bücherregal wird das nicht reichen. Aber wer regelmäßig seinen Drei-Minuten-Rundgang macht, sorgt dafür, dass sich diese Chaos eben gar nicht erst entsteht.  
Zu guter Letzt
Wer beim Einrichten nicht jede Farbe ins Haus lässt, sondern sich auf ein klares Konzept und wenige Töne beschränkt, wird ohne großes Zutun mit Räumen belohnt, die selbst dann ordentlich wirken, wenn einiges herumliegt.
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<![CDATA[Unsere Energieabdrücke]]>Fri, 29 Jun 2018 22:00:00 GMThttps://franziska-gillmann.ch/blog/unsere-energieabdrueckeHast du dich schon jemals gefragt, warum es sich so gut anfühlt, im eigenen Bett zu schlafen, besonders nachdem du eine Weile unterwegs warst? Es hat teilweise mit dem Komfortfaktor der eigenen Matratze, Kissen, Bettwäsche zu tun. Aber es gibt auch einen tieferen Grund, der entdeckt wurde. Es geht darum, zu verstehen, wie Energien eingeprägt sind. Energieprägung
Wir alle hinterlassen eine Spur von Energie hinter uns, wohin auch immer wir gehen. Wir hinterlassen Energieabdrücke an den Orten, die wir besuchen und besonders an den Gegenständen, die wir berühren. Je länger wir an einem Ort verweilen und je mehr wir die Objekte darin berühren, desto mehr prägen sich der Ort und die Objekte ein. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die tiefsten eingeprägten Elemente in den Häusern der meisten Menschen ihr Bett ist. Karen Kingston berichtet, dass sie die Möglichkeit hatte, Hunderte von Wohnungen zu spüren und viele Arten von Abdrücken zu lesen, die Menschen in Wänden, Möbeln und persönlichen Gegenständen hinterlassen haben. Es sind die Betten, die am saugfähigsten und am aufschlussreichsten sind. Körperlich, geistig, emotional, spirituell, sexuell - was auch immer in ihrem Leben passiert, es ist alles darin eingeprägt. Es ist nicht nur, dass Matratzen sehr saugfähig sind, es ist auch, dass dies normalerweise der Ort ist, an dem eine Person die meiste Zeit in einem 24-Stunden-Zeitraum, im ruhigsten und energetischsten Zustand verbringt.
Bearbeitung hier klicken. 
Zuerst die guten Nachrichten: Einige Energieabdrücke sind sehr wünschenswert. Ein großer Teil dessen, was ein Haus zu einem Zuhause macht, prägt es mit seiner eigenen Energie. Dies erklärt auch, warum ein Ort mit einer weichen Einrichtung gemütlicher wirkt. Erstens verlieren alle Energieeindrücke allmählich ihre Vitalität und stagnieren. Wenn du nichts dagegen tust, wird auch dein Leben anfangen zu stagnieren. Stell dir vor, wie dein Zuhause aussehen würde, wenn du es nie physisch gereinigt hättest. Überall liegen Schichten von Schmutz und Spinnweben. So sind die meisten Häuser auf energetischer Ebene. Ein weiteres Problem ist, dass alles, was in einem Raum passiert, in die Wände und Möbel eingeprägt wird. Wenn Du nicht immer wieder mit der Vergangenheit fortfahren möchtest, musst du  zuerst die alten Abdrücke entfernen. Sonst wiederholt sich die Geschichte einfach von selbst und du bewegst dich im Kreis. 

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<![CDATA[Erster Blog-von Franziska]]>Thu, 24 May 2018 22:00:00 GMThttps://franziska-gillmann.ch/blog/blog-mehr9903686Dein Zuhause - Deine Wohlfühloase 
Wohnen in guter Energie - Unser Wohnraum soll unsere Wohnfühloase sein
Energetische Raumreinigung ist ein Hausputz auf feinstofflicher Ebene. Alte, negative, anhaftende Energie wird aufgelöst. Die Bewohner fühlen sich ruhiger, klarer, haben mehr Vitalität und Leichtigkeit auf der körperlichen, geistigen und emotionalen Ebene. 
Diese Art von Reinigung von Räumen und Grundstücken wird in vielen Kulturen seit alters her praktiziert, kann auch in Form von Räucherungen sein oder mittels Frequenzen.  Das dient dazu, dass die Atmosphäre auf hohem Niveau bleibt. 
Wir reinigen uns und die Räume auch regelmässig, halten uns frisch pflegen uns und genauso sollten wir mit unserem Wohn- und Arbeitsumfeld bewusst umgehen, damit wir uns wohlfühlen und uns erholen können.
Unsere Wohnräume haben auch eine Geschichte
Wie wir selbst haben auch Häuser, Wohnungen und Grundstücke ihre Geschichte. Selten wissen wir wirklich was in der Vergangenheit passierte. Trotzdem hinterlässt jedes Geschehnis seine Spuren im Energiefeld. Werden sie nicht gereinigt, haben wir noch über Generationen die Auswirkungen zu spüren: Alles jemals Erlebte positive, aber auch negative Ereignisse und die damit verbundenen Emotionen. Das kann in Form von wiederkehrenden Wasserschäden, Ungeziefer, Geldsorgen, Trennungen, Streit, Unbehagen was nicht erklärbar ist, Angst und vieles mehr, sich zeigen. Ebenso kann es sein, dass Prägungen auf einem Grundstück oder Gebäude, welche vom Mittelalter her stammen vorhanden sind. Das kann sich auch zeigen, dass Familien aus unbekannten Gründen aus diesem Haus nicht ausziehen können – aber auch nicht wirklich gut leben darin, oder das Mieter ständig wechseln.​
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